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Druckdaten

Welche Daten werden zum Druck oder einer Gravur von Werbeartikel benötigt?

Für die professionelle Veredelung von Werbeartikeln und Werbegeschenken benötigen wir verschiedene Daten und Informationen:

Druckdaten und Gestaltung:

Die Logo-Datei sollte in vektorbasiertem Format vorliegen - idealerweise als AI, EPS oder PDF-Datei. Vektordateien sind stufenlos skalierbar und liefern bei jeder Größe gestochen scharfe Ergebnisse. Für Fotos oder komplexe Grafiken werden hochauflösende Pixeldateien (mindestens 300 dpi) benötigt.

Farbangaben sind entscheidend: Pantone-Farbnummern gewährleisten exakte Farbwiedergabe, während CMYK-Werte für den Vierfarbdruck oder RGB-Werte für Digitalanwendungen verwendet werden. Bei kritischen Farben sollten zusätzlich Referenzmuster bereitgestellt werden.

Technische Spezifikationen:

Die gewünschten Abmessungen der Veredelung müssen präzise angegeben werden, ebenso die Position auf dem Artikel. Druck-Discount stellt Ihnen Druckbereichsvorlagen zur Verfügung, die die exakte Platzierung zeigen.
Die Stückzahl beeinflusst das Veredelungsverfahren und die Preisgestaltung erheblich. Auch Liefertermin und Lieferadresse sind für die Produktionsplanung wichtig.

Veredelungsspezifische Angaben:

Je nach Verfahren werden unterschiedliche Details benötigt. Beim Siebdruck sind Farbanzahl und Druckfarben relevant, beim Tampondruck die Anzahl der Druckpositionen, bei der Lasergravur die gewünschte Gravurtiefe und beim Digitaldruck eventuelle Personalisierungsdaten.

Qualitäts- und Rechtsfragen:

Nutzungsrechte für verwendete Grafiken, Fotos oder Schriften müssen geklärt sein. Der Kunde sollte bestätigen, dass er berechtigt ist, das Material zu verwenden.
Gewünschte Qualitätsstandards und Farbverbindlichkeit sollten vorab definiert werden, ebenso wie die Erwartungen an Haltbarkeit der Veredelung.

Zusätzliche Services:

Falls individuelle Verpackung, Konfektionierung oder Direktversand an Endkunden gewünscht ist, müssen entsprechende Adressdaten und Verpackungswünsche mitgeteilt werden. Ein Freigabemuster wird häufig vor der Serienproduktion gegen Berechnung erstellt, um Farben, Position und Qualität zu kontrollieren.

Eine vollständige Bereitstellung aller relevanten Daten zu Projektbeginn spart Zeit, vermeidet Rückfragen und gewährleistet ein optimales Ergebnis bei der Veredelung.